Die Band
Elke „Lotte“ – Vocals
Elke ist die Frontfrau und „The Voice“ der Band. Ihre Stimme transportiert Gefühl und Aussage einer großen Palette von Songs authentisch zum Publikum.
Ihre Bandbreite bedient energiegeladene Rock- und Popsongs genauso wie sanfte Balladen. Starke Frauen, von Kelly Clarkson über Melissa Etheridge zu Tracy Chapman liegen ihr besonders – sie kann aber auch AC/DC und Robbie Williams.
Ihre Wurzeln liegen im Pop und Rock der 80er. Da gibt es kaum einen Song, den sie nicht kennt, was ihrer Leidenschaft zu der damaligen Clubszene zuzurechnen ist.
Sie hat ihre Bühnenleidenschaft relativ spät entdeckt, aber alles in kurzer Zeit nachgeholt und sogar mit ihrer ersten Band eine eigene CD produziert.
P.S. „Lotte“ kommt von ihrem zweiten Vornamen.
Elke „Lotte“
Gerhard
Gerhard – Guitar, Vocals
Gerhard liebt die harten, verzerrten Gitarrensounds – „das Brett“. Das ist die pure Power für ihn und alle, die ihn hören und sehen. Er ist der Rocker! Es gibt aber noch eine zweite Seite von ihm: sobald er zur Akustikgitarre greift und dazu singt, wird es mit seiner rauchigen Stimme schnell sehr gefühlvoll.
Gerhards Musikgeschmack ist beeinflusst von den 60ern und 70ern. Von Bob Dylan, Jimi Hendrix, The Who bis zu Supertramp, Yes und Tom Petty.
Mit 14 gab’s die erste Gitarre und das Liederbuch von Peter Bursch. Mitte der 90er Jahre trafen sich im Keller seines Hauses regelmäßig ein paar Leute mit Instrumenten und der „basementday“ war geboren.
Gerhard – Guitar, Vocals
Gerhard liebt die harten, verzerrten Gitarrensounds – „das Brett“. Das ist die pure Power für ihn und alle, die ihn hören und sehen. Er ist der Rocker! Es gibt aber noch eine zweite Seite von ihm: sobald er zur Akustikgitarre greift und dazu singt, wird es mit seiner rauchigen Stimme schnell sehr gefühlvoll.
Gerhards Musikgeschmack ist beeinflusst von den 60ern und 70ern. Von Bob Dylan, Jimi Hendrix, The Who bis zu Supertramp, Yes und Tom Petty.
Mit 14 gab’s die erste Gitarre und das Liederbuch von Peter Bursch. Mitte der 90er Jahre trafen sich im Keller seines Hauses regelmäßig ein paar Leute mit Instrumenten und der „basementday“ war geboren.
Gerhard
Hans-Peter „HP“ – Keyboards, Vocals
HP bedient das Publikum im Bandkontext mit schillernden Synthie-Riffs und voluminösen Klangflächen. Als Sänger steht er momentan auf Songs mit deutschen und pfälzischen Texten. Auch die schöne, herzzerreißende Rockballade findet bei ihm oft Anklang.
HP verschlug es hauptberuflich nach Texas und New Jersey, wo er als Ausgleich immer eine lokale Band fand, die seinen Musikgeschmack prägte. Bei Songs von Garth Brooks, Keith Urban, Jon Bon Jovi und Bruce Springsteen entwickelt er Heimatgefühle.
Seine Begeisterung für schwarze und weiße Tasten reicht zurück in die Zeit als „Keyboards“ noch über 100 kg wogen. Jetzt liebt er seine Keytar (1,3kg) und die damit erreichte Bewegungsfreiheit.
Hans-Peter „HP“
Stefan
Stefan – Drums
Stefan glaubt man jeden Schlag. Seine Grooves zeugen von überzeugender Dringlichkeit, jeder Beat wird zum Gesetz – keeping time and holding the groove down!
Er ist das Rückgrat der Band und sorgt für Verlässlichkeit und Disziplin im Tempo. Zusätzlich lässt er ab und zu seine Virtuosität mit einem gepflegten Drum-Solo schillern.
Stefan bekam sein erstes Schlagzeug im zarten Alter von 3 Jahren vom Großvater geschenkt. Erste Bühnenerfahrung sammelte er als Drummer der damaligen Schulband und mit lokalen Tanz- und Cover-Rockbands.
Über die Jahre erweiterte er seinen musikalischen Horizont durch die regelmäßige Teilnahme an Workshops und Masterclasses bei bekannten Schlagzeugern wie Chester Thompson, Mel Gaynor, Ralf Gustke, Armin Rühl oder Benny Greb.
Stefan – Drums
Stefan glaubt man jeden Schlag. Seine Grooves zeugen von überzeugender Dringlichkeit, jeder Beat wird zum Gesetz – keeping time and holding the groove down!
Er ist das Rückgrat der Band und sorgt für Verlässlichkeit und Disziplin im Tempo. Zusätzlich lässt er ab und zu seine Virtuosität mit einem gepflegten Drum-Solo schillern.
Stefan bekam sein erstes Schlagzeug im zarten Alter von 3 Jahren vom Großvater geschenkt. Erste Bühnenerfahrung sammelte er als Drummer der damaligen Schulband und mit lokalen Tanz- und Cover-Rockbands.
Über die Jahre erweiterte er seinen musikalischen Horizont durch die regelmäßige Teilnahme an Workshops und Masterclasses bei bekannten Schlagzeugern wie Chester Thompson, Mel Gaynor, Ralf Gustke, Armin Rühl oder Benny Greb.
Stefan
Steffen – Bass, Vocals
Steffen lebt für die tiefen, bauchfellerschütternden Töne. „Der Bass muss grooven, sonst fehlt das Gefühl“ – ist sein Mantra. Zusammen mit den Drums bildet er mit seinem Bass das Fundament der Band.
Er ist eine „coole Socke“ und gerne mal zu einem Slapping-Solo bereit. Als typisches Kind der 80er Jahre sind die Pop-, Rock- und Hardrock-Songs dieser Zeit seine musikalische Heimat.
Steffens frühmusikalische Erziehung war geprägt vom Papa auf der Heimorgel (wie Mambo Kurt). Als mit 14 Jahren die erste Schulband gegründet wurde, war die Position am Bass noch zu haben und Steffen Feuer und Flamme für die Groove-Section. Es folgte eine Sakro-Pop Band, bevor er zu den Rockgefilden zurückkehrte.
Steffen